Victoria
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Victoria
Name: Victoria
Geburtsdatum / Alter: 1874 / 22
Geburtsort: Dublin, Irland
Aussehen: rote Haare, rote Augen, schön , zerzaust, relativ normal gekleidet
Charakter: katzenhaft, schlau, rachsüchtig, nun ja...böse (kommt drauf an aus wessen Sicht )
Stellung: keine
Clan / Rudel: Nomadin
Geschlecht: weiblich
Größe: ca. 1,75
besondere Eigenschaften (wenn vorhanden): hat einen übernatürlichen Fluchtinstinkt
Link: http://www.bigchicosmovieblog.com/wp-content/uploads/2009/07/victoria.jpg
Geschichte: (aus Victorias Sicht)
Irgendwann im späten 19. jhd , es herrschte unangenehmes Nieselwetter, saß ich mit meinen Freundinnen Anne und Sally in einem kleinen Cafè in Dublin. Die beiden waren zu Besuch und wir hatten uns viel zu erzählen.
Plötzlich ertönte hinter uns eine Stimme: „Würdest du mir die Ehre erweisen, einmal hierher zu kommen, meine Schöne?“. Meine Freundinnen schauten mich erschrocken an, was mich vermuten ließ, dass die Stimme mich meinte. Ich drehte mich herum und schaute plötzlich direkt in ein paar pechschwarze Augen. Der Bruchteil einer Sekunde, in dem ich sie anschaute, reichte aus, um mich in eine Art Halbschlaf (oder auch Trance... ; ich nehm jetzt einfach mal an, dass Vampire hypnotisieren können ) fallen zu lassen. Ich bekam zwar alles einigermaßen mit, was passierte, gleichzeitig wahr aber auch alles vollkommen bedeutungslos.
Der Mann hatte hellbraune, schulterlange Haare (War sowas zu der Zeit üblich?) und war sehr blass. Außerdem hatte er Augenringe. Und – er war unglaublich schön (Ich weiß, dass Bella ihn als unauffällig und durchschnittlich beschreibt, aber dass muss Victoria ja nicht genauso sehen ). Ohne mein Zutuen kicherte ich albern, drehte mich noch ein letztes Mal zu meinen Freundinnen und flüsterte ihnen: „Bitte verratet meinen Eltern nichts!“, zu, worauf sie entgeistert nickten, vielleicht weil sie sich wunderten, warum dieser Traummann gerade mich angesprochen hatte oder weil das Verhalten, dass ich gerade an den Tag legte, so überhaupt nicht zu mir passte. Aber dann drehte ich mich wieder um, und lief mit einem verliebten Lächeln auf einen völlig fremden Mann zu, nur weil der gut aussah?!? Moment mal – das war definitiv nicht ich! Was machte der mit mir?!? Irgendwas in mir drin sagte mir, dass ich jetzt lieber ganz schnell ganz weit weglaufen sollte. Aber es war unmöglich.
Als ich bei ihm angekommen war, stand er auf, verbeugte sich und küsste meine Hand. Dann nahm er sie. Seine Hand war eiskalt. Und ich verschloss mich meiner inneren Stimme, denn das war eindeutig der höflichste und charmanteste Mann, den ich je getroffen hatte. Sobald ich das gedacht hatte und damit meinen Wiederstand fallen gelassen, fiel auch dieses blöde Lächeln aus meinem Gesicht und ich konnte mich wieder selbst bewegen.
Er zog mich aus dem Cafè heraus und ich folgte ihm. Ich hörte meine Freundinnen, die ihre Entgeisterung scheinbar überwunden hatten und jetzt kicherten. Sie kamen mir plötzlich ungeheuer albern vor – sie waren zwanzig und kicherten wie Schulmädchen! Ich folgte ihm immer weiter in die eher heruntergekommenen Teile der Stadt und um so weiter wir gingen, desto lauter wurde meine komische innere Stimme, die mir sagte, dass ich besser sehr schnell weglief, wenn mir mein Leben lieb war. Aber ich ignorierte sie weiter.
Nach einer halben Stunde bog er in eine kleine Seitengasse ein und betrat dort eine ziemlich heruntergekommene Herberge. Der Wirt schaute mich besorgt an, denn sein seltsamer Mieter hatte schon viele Frauen mitgebracht, aber noch keine hatte das Haus jemals wieder verlassen. Oben schloss er ein kleines, genauso heruntergekommenes Zimmer auf, zog mich hinein und verriegelte es dann von innen. Er hatte mich losgelassen und so stand ich jetzt etwas verloren mitten im Zimmer, obwohl meine innere Stimme mich anschrie, wegzulaufen. Er stand mir urplötzlich direkt gegenüber und sagte zum ersten mal wieder etwas: „Mit wem habe ich denn die Ehre?“. Ich war mir nicht sicher, ob- aber da schaute er mir schon wieder unverwandt in die Augen und ich hatte keine Wahl mehr. „Victoria Cum... - ach, vergiss den Nachnamen.“, sagte ich und das Gefühl dieser vollkommenen Ohnmacht verschwand wieder. „Und wie ist ihr Name?“, fragte ich dann schnell, bevor er mir wieder in die Augen sehen konnte. „Mein Name ist James.“, antwortete er, „Aber das wird dir gleich egal sein.“.
Dann drückte er mich an die Wand und küsste mich, aber er starrte mir dabei wieder in die Augen und das so lange , bis ich sogut wie überhaupt nichts mehr mitbekam und nur noch aus weit aufgerissenen Augen zurückstarrte. So bekam ich auch kaum mit, dass er aufgehört hatte, mich zu küssen. Erst ein scharfer Schmerz an der Kehle riss mich aus dem Schlaf. Ich keuchte erschrocken. Doch dann wurde der Schmerz zu einem Brennen und ich wollte nur noch schreien. Doch plötzlich lag eine eiskalte Hand auf meinem Mund.
Das Brennen ließ bald nach, aber dafür wurde mir jetzt immer schummriger. Nach einer halben Minute verschwand die Hand, scheinbar dachte er, ich wäre mittlerweile zu schwach zum schreien. Das stimmte, aber reden konnte ich noch geradeso. Also sagte ich so laut wie möglich:“Oh man, ich will nicht sterben! Hol dir doch Sally oder Anne!“. Das ließ ihn aufblicken. Er schaute mir erstaunt in die Augen. Scheinbar fand er nichts, das ihn an der Ernsthaftigkeit der Worte zweifeln ließ, denn er sagte:“Du gefällst mir. „Andere vor!“ ist ein gutes Motto. Die anderen wahren immer so verdammt ehrenhaft!“. Dann schlug er mir die Zähne in die Halsschlagader und mir wurde endgültig schwarz vor Augen.
Als ich aufwachte, brannte mein ganzer Körper. Ich riss die Augen auf und schaute direkt in ein paar rote. Ich sah ewige Zeiten nur diese Augen, die von meinem eigenen Blut gefärbt waren und zitterte von den Schreien, die ich nicht ausstoßen konnte, weil seine kalte Hand schon wieder auf meinem Mund lag. Die Hände hatte ich in seine Weste gekrallt.
Als der Schmerz endlich verlosch, erklärte James mir alles. Außerdem sah ich, dass er mir scheinbar etwas unauffälligeres als das umständliche Kleid angezogen hatte, das zerknüllt in einer Ecke lag. Ich trug jetzt eine Bluse, eine Hose (!!!) und einen langen grauen Mantel. Dann verließen wir die laute, schmutzige Stadt. Kurz bevor wir aus dem Fenster verschwanden, sah ich darin noch mein Spiegelbild. Meine Augen waren Leuchtend rot, genauso wie meine Haare, die jetzt nicht mehr in einer albernen Hochsteckfrisur gebändigt wurden, sondern wie Feuer um mein Gesicht flackerten und meine Haut war schneeweiß und ohne Sommersprossen. Mit diesen Eindrücken verließ ich meine Heimatstadt für immer.
Seitdem bin ich immer bei James geblieben, bis er von diesen furchtbaren Mördern umgebracht wurde und ich mir Rache schwor.
(Das Ende der Geschichte ist noch nicht ganz ausgefeilt, dass kommt noch. Und das Ganze ist etwas zu umständlich, aber was solls.)
Geburtsdatum / Alter: 1874 / 22
Geburtsort: Dublin, Irland
Aussehen: rote Haare, rote Augen, schön , zerzaust, relativ normal gekleidet
Charakter: katzenhaft, schlau, rachsüchtig, nun ja...böse (kommt drauf an aus wessen Sicht )
Stellung: keine
Clan / Rudel: Nomadin
Geschlecht: weiblich
Größe: ca. 1,75
besondere Eigenschaften (wenn vorhanden): hat einen übernatürlichen Fluchtinstinkt
Link: http://www.bigchicosmovieblog.com/wp-content/uploads/2009/07/victoria.jpg
Geschichte: (aus Victorias Sicht)
Irgendwann im späten 19. jhd , es herrschte unangenehmes Nieselwetter, saß ich mit meinen Freundinnen Anne und Sally in einem kleinen Cafè in Dublin. Die beiden waren zu Besuch und wir hatten uns viel zu erzählen.
Plötzlich ertönte hinter uns eine Stimme: „Würdest du mir die Ehre erweisen, einmal hierher zu kommen, meine Schöne?“. Meine Freundinnen schauten mich erschrocken an, was mich vermuten ließ, dass die Stimme mich meinte. Ich drehte mich herum und schaute plötzlich direkt in ein paar pechschwarze Augen. Der Bruchteil einer Sekunde, in dem ich sie anschaute, reichte aus, um mich in eine Art Halbschlaf (oder auch Trance... ; ich nehm jetzt einfach mal an, dass Vampire hypnotisieren können ) fallen zu lassen. Ich bekam zwar alles einigermaßen mit, was passierte, gleichzeitig wahr aber auch alles vollkommen bedeutungslos.
Der Mann hatte hellbraune, schulterlange Haare (War sowas zu der Zeit üblich?) und war sehr blass. Außerdem hatte er Augenringe. Und – er war unglaublich schön (Ich weiß, dass Bella ihn als unauffällig und durchschnittlich beschreibt, aber dass muss Victoria ja nicht genauso sehen ). Ohne mein Zutuen kicherte ich albern, drehte mich noch ein letztes Mal zu meinen Freundinnen und flüsterte ihnen: „Bitte verratet meinen Eltern nichts!“, zu, worauf sie entgeistert nickten, vielleicht weil sie sich wunderten, warum dieser Traummann gerade mich angesprochen hatte oder weil das Verhalten, dass ich gerade an den Tag legte, so überhaupt nicht zu mir passte. Aber dann drehte ich mich wieder um, und lief mit einem verliebten Lächeln auf einen völlig fremden Mann zu, nur weil der gut aussah?!? Moment mal – das war definitiv nicht ich! Was machte der mit mir?!? Irgendwas in mir drin sagte mir, dass ich jetzt lieber ganz schnell ganz weit weglaufen sollte. Aber es war unmöglich.
Als ich bei ihm angekommen war, stand er auf, verbeugte sich und küsste meine Hand. Dann nahm er sie. Seine Hand war eiskalt. Und ich verschloss mich meiner inneren Stimme, denn das war eindeutig der höflichste und charmanteste Mann, den ich je getroffen hatte. Sobald ich das gedacht hatte und damit meinen Wiederstand fallen gelassen, fiel auch dieses blöde Lächeln aus meinem Gesicht und ich konnte mich wieder selbst bewegen.
Er zog mich aus dem Cafè heraus und ich folgte ihm. Ich hörte meine Freundinnen, die ihre Entgeisterung scheinbar überwunden hatten und jetzt kicherten. Sie kamen mir plötzlich ungeheuer albern vor – sie waren zwanzig und kicherten wie Schulmädchen! Ich folgte ihm immer weiter in die eher heruntergekommenen Teile der Stadt und um so weiter wir gingen, desto lauter wurde meine komische innere Stimme, die mir sagte, dass ich besser sehr schnell weglief, wenn mir mein Leben lieb war. Aber ich ignorierte sie weiter.
Nach einer halben Stunde bog er in eine kleine Seitengasse ein und betrat dort eine ziemlich heruntergekommene Herberge. Der Wirt schaute mich besorgt an, denn sein seltsamer Mieter hatte schon viele Frauen mitgebracht, aber noch keine hatte das Haus jemals wieder verlassen. Oben schloss er ein kleines, genauso heruntergekommenes Zimmer auf, zog mich hinein und verriegelte es dann von innen. Er hatte mich losgelassen und so stand ich jetzt etwas verloren mitten im Zimmer, obwohl meine innere Stimme mich anschrie, wegzulaufen. Er stand mir urplötzlich direkt gegenüber und sagte zum ersten mal wieder etwas: „Mit wem habe ich denn die Ehre?“. Ich war mir nicht sicher, ob- aber da schaute er mir schon wieder unverwandt in die Augen und ich hatte keine Wahl mehr. „Victoria Cum... - ach, vergiss den Nachnamen.“, sagte ich und das Gefühl dieser vollkommenen Ohnmacht verschwand wieder. „Und wie ist ihr Name?“, fragte ich dann schnell, bevor er mir wieder in die Augen sehen konnte. „Mein Name ist James.“, antwortete er, „Aber das wird dir gleich egal sein.“.
Dann drückte er mich an die Wand und küsste mich, aber er starrte mir dabei wieder in die Augen und das so lange , bis ich sogut wie überhaupt nichts mehr mitbekam und nur noch aus weit aufgerissenen Augen zurückstarrte. So bekam ich auch kaum mit, dass er aufgehört hatte, mich zu küssen. Erst ein scharfer Schmerz an der Kehle riss mich aus dem Schlaf. Ich keuchte erschrocken. Doch dann wurde der Schmerz zu einem Brennen und ich wollte nur noch schreien. Doch plötzlich lag eine eiskalte Hand auf meinem Mund.
Das Brennen ließ bald nach, aber dafür wurde mir jetzt immer schummriger. Nach einer halben Minute verschwand die Hand, scheinbar dachte er, ich wäre mittlerweile zu schwach zum schreien. Das stimmte, aber reden konnte ich noch geradeso. Also sagte ich so laut wie möglich:“Oh man, ich will nicht sterben! Hol dir doch Sally oder Anne!“. Das ließ ihn aufblicken. Er schaute mir erstaunt in die Augen. Scheinbar fand er nichts, das ihn an der Ernsthaftigkeit der Worte zweifeln ließ, denn er sagte:“Du gefällst mir. „Andere vor!“ ist ein gutes Motto. Die anderen wahren immer so verdammt ehrenhaft!“. Dann schlug er mir die Zähne in die Halsschlagader und mir wurde endgültig schwarz vor Augen.
Als ich aufwachte, brannte mein ganzer Körper. Ich riss die Augen auf und schaute direkt in ein paar rote. Ich sah ewige Zeiten nur diese Augen, die von meinem eigenen Blut gefärbt waren und zitterte von den Schreien, die ich nicht ausstoßen konnte, weil seine kalte Hand schon wieder auf meinem Mund lag. Die Hände hatte ich in seine Weste gekrallt.
Als der Schmerz endlich verlosch, erklärte James mir alles. Außerdem sah ich, dass er mir scheinbar etwas unauffälligeres als das umständliche Kleid angezogen hatte, das zerknüllt in einer Ecke lag. Ich trug jetzt eine Bluse, eine Hose (!!!) und einen langen grauen Mantel. Dann verließen wir die laute, schmutzige Stadt. Kurz bevor wir aus dem Fenster verschwanden, sah ich darin noch mein Spiegelbild. Meine Augen waren Leuchtend rot, genauso wie meine Haare, die jetzt nicht mehr in einer albernen Hochsteckfrisur gebändigt wurden, sondern wie Feuer um mein Gesicht flackerten und meine Haut war schneeweiß und ohne Sommersprossen. Mit diesen Eindrücken verließ ich meine Heimatstadt für immer.
Seitdem bin ich immer bei James geblieben, bis er von diesen furchtbaren Mördern umgebracht wurde und ich mir Rache schwor.
(Das Ende der Geschichte ist noch nicht ganz ausgefeilt, dass kommt noch. Und das Ganze ist etwas zu umständlich, aber was solls.)
Zuletzt von Victoria am So Aug 08, 2010 9:25 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Ort : pf! Denkst du das verrat ich dir!?
Re: Victoria
https://www.youtube.com/watch?v=4wU4Veq_BeY
https://www.youtube.com/watch?v=uN5520gAV8M
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Re: Victoria
Die Szene kannte ich schon
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Re: Victoria
So, endlich mal ne ordentliche Geschichte meinerseits.
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Re: Victoria
Was "?" ?
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Re: Victoria
das ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? (srry)Victoria schrieb:So, endlich mal ne ordentliche Geschichte meinerseits.
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Re: Victoria
Was ist damit?
Ich meinte, dass ich jetzt auch mal eine lange Geschichte geschrieben hab.
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Re: Victoria
achso, du hast deine story geschrieben ... sags doch gleich
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Re: Victoria
wow, coole story (hast du dir das echt ausgedacht ???)
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Re: Victoria
ja
und die idee dazu ist mir im traum gekommen
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Re: Victoria
solche träume wöllt ich nich habn ...
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Re: Victoria
es war ja nicht genauso. Ich hab nicht die geschichte geträumt, sondern nur was von vampiren in einem cafe. Und das hab ich dann etwas umgeändert.
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Re: Victoria
du hast von vampiren in einem cafe geträumt !?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!
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Re: Victoria
ich finds auch toll.
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Re: Victoria
sind das dann albträume ???
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Re: Victoria
Nö. Das ist einer meiner bisherigen Lieblingsträume.
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Re: Victoria
Du mit deinem Augengerolle!
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