Seattle

Und los geht´s! Hiermit wird das RPG in Seattle gestartet!
Wir hoffen, ihr habt Spaß! die Volturi
Und hier ein Bild von Seattle:


Und los geht´s!

VICTORIA

Ich kam mitten in der Nacht und sehr schlecht gelaunt in Seattle an. Außerdem war ich durstig. Ich hatte seit zwei Wochen nichts mehr getrunken, weil ich zu sehr auf die Jagd nach dieser Bella fixiert war! Es war zum verrücktwerden! Also ging ich erst einmal auf die Jagd. Ich fand in einer Gasse zwei betrunkene Männer, aber sie waren zu gut angezogen als das niemand ihren Tod bemerken würde, also suchte ich weiter. Es war seltsam, aber es schien heute kaum jemand auf der Straße zu sein.
Nach einer Weile war ich so durstig, dass ich in einem verwahrlosten Haus einfach in die scheinbar einzige bewohnte Wohnung einstieg. Da fand ich auch den Grund für die Leere der Straßen: scheinbar war grad irgendein WM-Finale, denn die Bewohner der Wohnung, 2 junge Männner und ein Mädchen, offenbar Studenten, saßen alle auf einer ramponierten Couch und starrten auf einen winzigen Fernseher. Die würden es kaum mitkriegen, wenn ich sie umbrachte! Also stürzte ich mich auf sie. Das Mädchen schrie ein bisschen, aber da sie eh die einzigen Bewohner der ganzen Straße waren, bekam es keiner mit. Der zweite Mann schien tatsächlich so in das Spiel vertieft, dass er es nichtmal mitbekam, als sein vermutlich bester Freund neben ihm ausgesaugt wurde. Als ich mit ihm auch fertig war, sprang ich aus dem Fenster in den Hinterhof, ohne mir auch nur die Mühe zu machen, den Fernseher auszuschalten.
Zwei Stunden später lief ich satt, aber immer noch ziemlich schlecht gelaunt durch die Straßen. Ich suchte nach einem Haus mit einem intakten Keller, denn es sollte ein sonniger Tag werden. Ich bog in eine dunkle Gasse, in der ich einen Keller oder etwas ähnliches erwartete, und erstarrte. Am Ende der Gasse lag ein Mädchen. Ein Menschenmädchen. Und es sah aus wie meine Schwester Charlotte, die ich nach meiner Verwandlung zusammen mit dem Rest der Familie in Irland zurückgelassen hatte.

LÉANE

Ich lag in einer Gasse und sah die Fehler meines Lebens an mir vorüberziehen. Mein erster großer Fehler war, zu Kelly abzuhauen, als ich wütend auf meine Eltern war, weil ich keine Katze bekommen hatte. Als ich am nächsten Tag wiederkam, um mich zu entschuldigen, war das Haus abgebrannt und meine Eltern tot.
Mein zweiter großer Fehler war, als ich ein Jahr darauf im Waisenhaus wütend auf meine Zimmergenossin war, nur weil sie etwas mehr als die Hälfte des Schrankes beschlagnahmt hatte. Daraufhin fiel die auf dem Weg zur Waisenhausleiterin die Treppe runter und brach sich das Genick.
Daraufhin war ich wütend auf mich selbst, und das war mein grüßter Fehler. Denn in diesem Moment krachte das Waisenhaus zusammen. Wie durch ein Wunder überlebte ich. Und jetzt lag ich todmüde in dieser Gasse und hatte wahrscheinlich alle Knochen meines Körpers gebrochen. Na ja, fast alle.
Und da kam diese fremde Frau um die Ecke und starrte mich an. Sie sah etwas geschockt aus.
"Wie heißt du?" stieß sie nach einer Weile mit einer sehr hohen, aber nicht unangenehmen Stimme hervor. Ich wunderte mich über die direkte Frage. Ich meine; nicht "Was ist denn mit dir passiert?" oder "Wie geht es dir?", nur dieses "Wie heißt du?". Es schien sie gar nicht zu kümmern, das ich hier halb ohnmächtig herumlag. Ich antwortete trotzdem : "Léane Cumberland". Die Augen der Frau weiteten sich, sie stand eine Sekunde regungslos da - und dann war sie verschwunden. Um mich herum wurde alles schwarz.

VICTORIA

"Léane Cumberland". Ich war völlig geschockt. Das war der Familienname meiner Schwester. Das war mein Name. Also war das meine... ja; was eigentlich? Egal, sie war mit mir verwandt. Und sie war halb tot. Ich meine, ich bin sonst ja nicht gerade der mitfühlende Typ. Aber das war eine Ausnahmesituation. "Und außerdem wirst du mir helfen können." sagte ich sehr leise.
Eine Sekunde war vergangen.
Plötzlich war meine Hand auf ihrem Mund und meine Zähne in ihrem Hals. Und sie waren wieder draußen. Ich hatte es geschafft! Das Mädchen war ohnmächtig, zu ihrem und meinem Glück. Ich musste sie hier wegbringen bevor sie aufwachte und zu schreien anfing. Also legte ich sie mir über die Schulter und verließ die Stadt über die Dächer. Ich musste in die Berge.

LÉANE

Ich erwachte durch furchtbare Schmerzen. Ich wusste, wenn ich nichts tat, würde ich wahnsinnig werden. Also schrie ich den Schmerz heraus. Sofort lag eine Hand auf meinem Mund. "Schtt!" zischte die Stimme der Frau, die mir diesen Schmerz wahrscheinlich angetan hatte, "Wir sind noch nicht aus der Stadt!". Also konnte ich nicht schreien und spürte nur den wahnsinnigen Schmerz.
Als wir die Stadt verließen, merkte ich es sofort. Es wurde noch dunkler und die Hand verschwand. Ich konnte schreien.
Kurz darauf merkte ich, wie die Frau ins Meer sprang. Meine Heimatstadt, die ich nie zuvor verlassen hatte, lag hinter mir.

=>La Push

offm rüggwegge von da jaggd kam igge bei n paar shoops vorbai, da dachtsch mir nehmisch mal wos für mene dschuoppplige bella wos mitte!! emmitt wollt nisch mitkomme, also isch ging allene in then shoope!! drinne überlegteisch wos igge fur bells mitnehm solle, abba danne fragtsch mich, is vltt nischt besser für victoria mitnehme...schließligg isse ziemligg hübsche..!! igge koffte ne juwelenbesetzte kett für mene klene u. ne für vict. igg ging zum verkeufer. aba da war kener.plötzlisch griff miscvh der irre käufer annn..!! er biss moir in detr arm...
igge wurde bewusstloss.
(der verkeufer iss im offtrag von vict gekomm um migg zu erledign)

(sry, aber dein Dialekt is iwie ... schrecklich... :/ [du musst wissen, ich mag keine Dialekte, egal welche, also nimm's pls nicht persönlich.!!!] )

Ich übernehm jez mal den Verkäufer...

"Er ist erledigt, das wird Victoria freuen.!" sagte ich mir und zog ihn in's Hinterzimmer, wo auch schon der echte Besitzer lag.!